Snorkeling & Sailing

Auf dem Weg zum Frühstück, treffen wir heute früh die Frau von Cubanocan, die uns erzählt, dass sie unseren Flug requested hat und wir am Montag Bescheid bekommen, ob alles klar geht (Wir waren gestern Abend noch auf dem Weg zum Zimmer im Reisebüro.) Wir sind gespannt…

Das Frühstück ist sehr gut und lässt keine Wünsche offen; individuelle Pfannkuchen und Omelettes eingeschlossen.

Danach reservieren wir uns einen Tisch im BBQ Restaurant für heute Abend und gehen an den „Strand“. Dieser ist heute Morgen wieder sehr schmal (2m), die Sonnenschirme stehen im Wasser und dir Liegen halb/halb. Das gefällt uns nicht so gut :-( Also probieren wir unser Glück auf der anderen Strandhälfte und werde fündig. Zwei Liegen, eben, trocken und in der Sonne. So lässt es sich an dem 4m breiten Strand aushalten.  Wir erkundigen uns, ob man einen Hobbie Cat ausleihen oder auch schnorcheln gehen kann und reservieren eine Segeltour mit Katamaran und Schnorcheln für 13:30 Uhr. Nach einem Mojito am Strand und einer echten all-inkl. Coco-Nut am Beach, holen wir unser Schnorchelzeug und segeln los.

Am Riff angekommen, schnorcheln wir und unser Guide füttert die Fische mit Brot. Was ein Spaß! Nach gut 1/2h ist es dann aber doch kalt und wir verfüttern noch ein paar Bananen vom Boot aus, bevor es wieder zurück geht. Man hätte hier auch mit Gerät tauchen gehen können. Allerdings sieht man das Ganze in 3m Tiefe auch mit ABC-Zeug. Wir bringen unsere Sachen zurück und snacken an der 24 hours Snack-Bar am Pool. Vor dem Essen genießen wir noch eine Cohiba und einen Ron.

Um 20:15 Uhr werden wir dann im Restaurant ge-seated. Zu Wasser und Weißwein gibt es Hemingway-Salat als Vorspeise, Fisch und Gambas als Hauptgang und schließlich Crèpe-flambé bzw. Coco-Mouse als Dessert. Alles sehr hübsch angerichtet und lecker. Sogar für die Gambas-Hände gibt es hinterher ein Schälchen mit warmem Wasser :-)

Zu Saxofon-Musik genießen wir Kaffee und Weißwein/Ron in der Lobby und lassen die „Romatik-Show“ ausfallen. Dafür kommen wir mit zwei Franzosen ins Gespräch. Er baut in Kuba vier neue Hotels (Flamingo 1-4), verdient damit eine Menge Geld und muss nichts zahlen. Nicht mal, wenn er ins Hotel zum Essen geht. Alle Dienste (Waschen, Putzen etc.) werden für sie erledigt. Seine Frau ist „Hausfrau“, d.h. geht shoppen, sich mit Leuten treffen und unterrichtet zwei Mal in der Woche für je zwei Stunden Englisch. Einen Kommentar „That sounds like a lot of stress“ können wir uns nicht verkneifen ;-)

2012_11_18_10-07-47

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