Magnetic Island

Heute steht ein Ausflug in die ca. 8km vor der Küste liegende Insel „Magnetic Island“ an. Dementsprechend früh stehen wir heute auf, frühstücken und fahren los. Das Auto stellen wir direkt bei Sealink, der Reederei, ab und nehmen die 09:30Uhr Fähre.

Nach gut zwanzig Minuten sind wir drüben und holen uns den kleinen Flitzer ab. Da wir gestern bereits ein Dach geordert haben, ist das schon vormontiert. Ansonsten wäre das wohl etwas viel Sonne, gerade für den kleinen Mann. Unser erster Weg führt uns an das andere Ende der Insel in die „Horseshoe Bay“, die wir nach 6km erreichen. Hier Baden wir endlich das erste Mal im Pazifik. Der erste Moment ist zwar frisch, dann geht es allerdings. Is ja auch Winter hier… ;-)

Mittlerweile ist es Mittagszeit und so machen wir uns vom Strand auf zu einem Fish&Chips. Dazu gibt es noch den wohl schlechtesten Cheeseburger, den die Welt je gesehen hat. Nur Patti und eine Scheibe Käse. Wir sind baff. Ein paar Schnipsen Salat mit roter Beete kostet noch mal einen Dollar extra… Können Sie sicherlich machen, kommen ja täglich genug „neue“. Enttäuscht sind wir dennoch.

Nach dem Essen geht es zurück zum Wanderweg „The Forts“, einer alten Verteidigungsanlage mitten im Eukalyptus-Wald, die aus dem Zweiten Weltkrieg stammt. Das Kind in der Kraxe machen wir uns auf den Weg in praller Sonne den Weg entlang. Dann sehen wir unterwegs einen Koala schlapp im Baum hängen, beobachten ihn und freuen uns einen direkt gesehen zu haben. Da hier förmlich die Hitze steht, interessiert uns der weitere Weg auch nicht mehr, waren wir doch primär auf eine Koalasichtung aus. Zurück am Auto, fahren wir die Insel ab und cruisen die kurvige Strecke bis zur „Picnic Bay“ um dann zurück zur „Alma Bay“ zu Düsen und noch ein wenig Zeit am Strand und dem Spielplatz zu verbringen.

Nachdem das Auto wieder abgegeben ist, nehmen wir die Fähre um 16:30Uhr und sind gegen fünf wieder am Auto, das sich gar nicht so schlimm aufgeheizt hat, wie befürchtet. Da es hier jetzt schon ein wenig kühler ist, fahren wir  direkt zum Campground und halten nicht noch an „The Strand“.




Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert